@reflab.ch
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RefLab

Das Reformierte Laboratorium (kurz: RefLab) ist ein Projekt der Zürcher Landeskirche und bietet Blogs, Podcasts sowie einen Newsletter.

Das RefLab-Team beschreibt sich selber so: „Wir gehen davon aus, dass die Welt positiv gestaltet werden kann, dass Glaube, Religion und Spiritualität heute wichtiger denn je sind. Als Online-Community möchten wir zusammen nachdenken, lernen, diskutieren, zweifeln und hoffen.
Wir möchten unsere Ideen teilen, gemeinsam neue Formen der Zusammenarbeit suchen und pragmatische Lösungen für ein neugieriges und weltoffenes Publikum anbieten. Mitten im Leben. Auf Blogs und in Podcasts. Für dein Gefühl und deinen Verstand. Möchtest du reinhören?“

reflab.ch

©fineschwarz.net

feinschwarz.net

Das theologische Feuilleton analysiert Themen der Zeit aus theologischer Perspektive

z.B. „Kirche und Digitalität in Zeiten der Corona Krise“ oder „Leben im rasenden Stillstand“ …

feinschwarz.net sieht sich der Umsetzung der Impulse des Zweiten Vatikanischen Konzils und damit einer Theologie verpflichtet, die den ersten Satz von Gaudium et spes als Grundlage allen kirchlichen Handelns begreift. In diesem Sinne finden plurale und pluralitätsfähige Positionen Raum zur Diskussion bei feinschwarz.net.

feinschwarz.net

 

© Schweizerische Bibelgesellschaft

Die Bibel lesen

Die Schweizerische Bibelgesellschaft, das Schweizerische Katholische Bibelwerk und Missio  publizieren gemeinsam den ökumenischen Bibelleseplan.

Der Bibelleseplan schlägt für jeden Tag des Jahres einen überschaubaren Bibeltext vor und führt so in vier Jahren durch das Neue Testament und in acht Jahren durch die ganze Bibel. Diese Lesung wird von der Ökumenischen Arbeitsgemeinschaft für Bibellesen (ÖAB) verantwortet. Die ÖAB wählt zudem ein Wort aus der Bibel als Jahreslosung und weitere Leitworte als Monatssprüche. Zusätzlich zu den Lesevorschlägen bietet der Bibelleseplan kurze Einführungen in die biblischen Bücher.

Der Bibelleseplan führt die gottesdienstlichen Lesungen der römisch-katholischen Kirche und der evangelisch-reformierten Kirchen der Schweiz nebeneinander auf. Erstmals enthält der Bibelleseplan auch die ostkirchlichen Festtage nach dem julianischen Kalender sowie wichtige interreligiöse Feste und Feiertage.

Der Einstieg in den Leseplan ist jederzeit möglich.
Der Bibelleseplan kann als gedruckte Broschüre bestellt oder als PDF kostenlos heruntergeladen werden und steht auch als APP zur Verfügung.

Detaillierte Informationen und Bestellung > Bibelleseplan

©Zentrum Neu-Schönstatt

Mit Weitblick in die Zukunft

Die Schönstätter Marienschwestern planen den Umbau des Wohn- und Hotelbereichs im Zentrum Neu-Schönstatt.

Das Bildungs- und Ferienzentrum Neu-Schönstatt soll auch in Zukunft ein geschätzter Ort der Begegnung sein – mit modernen und komfortablen Räumlichkeiten. Der Wohn- und Hoteltrakt wird deshalb von Mai 2020 bis März 2021 komplett umgebaut. In dieser Zeit können keine Übernachtungsmöglichkeiten angeboten werden. Tagesveranstaltungen findet jedoch statt – Seminarräume und Restaurant stehen zur Verfügung.

Ab April 2021 dürfen sich Feriengäste, Seminarteilnehmende und Ruhesuchende auf ein komplett neues Hotel im Zentrum Neu-Schönstatt freuen – mit 72 modern eingerichteten Zimmern und attraktiven Begegnungs- und Aufenthaltsräumen.

Mehr dazu in der Spezialausgabe „forum“ des Zentrums Neu-Schönstatt.

www.neuschoenstatt.ch

 

©schweiz-in-stille

Finde deine Stille

Das Portal schweiz-in-stille.ch bietet ein Verzeichnis der regelmässigen Schweigemeditationen sowie eine Übersicht über Kurse und Veranstaltungen und listet Orte der Stille auf.

„Schweiz in Stille“ ist ein gemeinnütziges Projekt mit dem Ziel, die Besucherinnen und Besucher einzuladen, sich auf das Thema Sille einzulassen, der Stille einen Platz im eigenen Leben zu geben.
Die Website wird laufend aktualisiert und erweitert und soll sich zu einer Landkarte der Stille entwickeln.

www.schweiz-in-stille.ch

©SVEB

Weiterbildungsgutschein

das Geschenk für kluge Köpfe 

Noch nie war es so einfach, Weiterbildung zu schenken.
Der Weiterbildungsgutschein ist einlösbar für mehr als 20‘000 Kurse bei über 300 Weiterbildungsanbietern in der ganzen Schweiz.

Sie entscheiden sich für einen Gutscheinbetrag, der Beschenkte für die Art der Weiterbildung. Der erhaltene Wert ist frei und individuell stückelbar und bei jedem angeschlossenen Weiterbildungsanbieter einlösbar. Unter den über 20’000 Einlösemöglichkeiten gibt es Kurse in allen Preisklassen und allen Weiterbildungsbereichen – von Yoga bis Projektmanagement und von Kochen bis Business-Englisch.

Eine SVEB-Dienstleistung
Informationen und Gutscheinshop > weiterbildungsgutschein.ch
Einlösemöglichkeiten, z.B. bei weiterbildung.swiss und plusbildung.ch

 

©SBFI

Einfach besser am Arbeitsplatz

Digitalisierung, Automatisierung und neue Organisationsprozesse verändern die Anforderungen an Mitarbeitende. Damit diese den Anschluss nicht verpassen und im Erwerbsleben verbleiben können, unterstützt das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI seit Januar 2018 Weiterbildungsangebote zur Stärkung von Grundkompetenzen am Arbeitsplatz.

Damit ein Betrieb einwandfrei funktionieren kann, benötigen Mitarbeitende diverse Kompetenzen. Bei den arbeitsplatzbezogenen Grundkompetenzen handelt es sich um spezifische Qualifikationen, die eng auf die Anforderungen des Arbeitsplatzes abgestimmt sind. Dazu zählen Lesen, Schreiben, die mündliche Ausdrucksfähigkeit in einer Landessprache, Alltagsmathematik sowie Grundkenntnisse im Bereich des Umgangs mit Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT). Ziel des Förderschwerpunktes ist es, Arbeitnehmenden in Kursen Grundkompetenzen zu vermitteln, die ihnen ermöglichen sollen, mit den sich stetig verändernden Anforderungen der Arbeitswelt Schritt zu halten. Dadurch sind diese beispielsweise in der Lage, Arbeitsrapporte elektronisch auszufüllen, Messungen und Produktcodes zu protokollieren, Berechnungen und Umrechnungen vorzunehmen, Dosierungsanweisungen zu befolgen oder den Computer für einfache Bedienungen zu nutzen.

Hintergrund des Förderschwerpunkts
Mit dem Förderschwerpunkt Grundkompetenzen am Arbeitsplatz hat der Bundesrat eine Massnahme verabschiedet, die im Rahmen der Fachkräfteinitiative entstanden ist. Im Fokus stehen Betriebe, die ihre Mitarbeitenden für künftige Herausforderungen am Arbeitsplatz besser qualifizieren möchten. Die Umsetzung des Förderschwerpunkts erfolgt durch das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI, ist auf drei Jahre befristet und wird mit Blick auf die Förderperiode 2021-2024 evaluiert werden. Die Massnahme stützt sich auf das Berufsbildungsgesetz und wird aus den vom Parlament mit der BFI-Botschaft 2017-2020 bewilligten Mitteln finanziert. Für die Jahre 2018-2020 stehen 13 Millionen Franken zur Verfügung.

Konzeption des Förderprogramms
Die finanzielle Unterstützung des Bundes beschränkt sich auf Massnahmen zum Erwerb von arbeitsbezogenen Grundkompetenzen. Diese müssen massgeschneidert sein und im Rahmen eines Weiterbildungsangebots von Branchenfonds oder Organisationen der Arbeitswelt geführt oder als unternehmensinterne Weiterbildung angeboten werden. Die Weiterbildungen müssen in einem engen Bezug zum konkreten Arbeitsalltag und seinen Herausforderungen stehen. Das Gelernte soll sofort und sowohl für Arbeitnehmer wie auch für Arbeitgeber gewinnbringend eingesetzt werden können. Die vom Bund unterstützten Massnahmen richten sich an alle in einem ungekündigten Arbeitsverhältnis stehenden Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit Förderbedarf im Bereich Grundkompetenzen. Berücksichtigt werden aber insbesondere die Bedürfnisse der älteren Belegschaft. Die Unterstützung des Bundes erfolgt über eine Pauschale von 15 Franken pro Lektion pro teilnehmende Person. Zudem kann bei der Entwicklung einer neuen Bildungsmassnahme unabhängig von deren Dauer ein Pauschalbeitrag von 3000 Franken geltend gemacht werden.

Ausrichtung der Beiträge
Das Subventionsverfahren zur Ausrichtung von Beiträgen ist zweistufig aufgebaut. Der Arbeitgeber reicht vor Beginn der geplanten Bildungsmassnahme ein Gesuch beim SBFI ein. Das SBFI prüft das Formular und entscheidet über die grundsätzliche Unterstützungswürdigkeit der Bildungsmassnahme. Nach Abschluss der Massnahme wird als zweite Stufe des Verfahrens ein Reportingformular eingereicht. Dieses beinhaltet einen Bericht der vorgenommenen Massnahme. Die Auszahlung der Bundesbeiträge an die Betriebe erfolgt nach Abschluss der Bildungsmassnahme.

Programm-Flyer

Informationen und Formulare des SBFI zum Förderschwerpunkt Grundkompetenzen am Arbeitsplatz: https://www.sbfi.admin.ch/sbfi/de/home/bildung/weiterbildung/foerderschwerpunkt-grundkompetenzen-am-arbeitsplatz.html

 

©Dialogue en Route

Dialogue en Route

Die Projektplattform „Dialogue en Route“ präsentiert eine breite Auswahl an Exkursionen und Lernangebote zur Erkundung der kulturellen und religiösen Vielfalt der Schweiz – nicht nur für Schulklassen sondern auch für Vereine und Gruppen.

„Dialogue en Route“ lädt ein, die religiöse und kulturelle Vielfalt der Schweiz zu entdecken. Stätten und Wegrouten, die von der bewegten Geschichte und pluralen Gegenwart zeugen, bieten Vermittlungsangebote und Dialoganlässe.
Vielfalt braucht Dialog, Dialog braucht Vielfalt. Der kulturelle Reichtum blüht auf, wo Menschen unterschiedlicher Religion, Kultur und Weltanschauung respektvoll und gleichberechtigt zusammenleben.
Ob Gruppen, Schulklassen, Individualreisende – „Dialogue en Route“ ermutigt, mit offenen Augen unterwegs zu sein. Das Ziel ist es, dass auch Fremde nach dem Weg gefragt werden können. Und dass es ein Weg der Begegnung sein kann.

Stationen stellen bedeutende kulturelle und religiöse Stätten, Bildungshäuser und Kulturinstitutionen dar. Sie vermitteln mit diversen Angeboten historisches Erbe und originale Begegnungen, bieten Lernanlässe und Gastfreundschaft.
Die Routen erschliessen bewegende Kulturräume und Religionslandschaften. Schritt für Schritt wird Geschichte gegenwärtig. Es wird Themen nachgegangen, die Menschen von heute umtreiben.

2017 startete das Projekt in den Regionen Ostschweiz und Zürich. 2019 ist «Dialogue en Route» landesweit realisiert.
Ein Projekt von Iras Cotis, realisiert mit Unterstützung verschiedener Partner; Informationen zum Projekt > https://enroute.ch/de/project/en-route/

©parlament.ch

Wie geht Wählen?

Richtig wählen ist nicht einfach – Chatbot „Parli“ führt Schritt für Schritt zur gültigen Stimmabgabe.

Der regelbasierte Chatbot der Parlamentsdienste ersetzt das frühere Wahltelefon und liefert Antworten auf Fragen zu den National- und Ständeratswahlen sowie zu deren kantonalen Besonderheiten.
„Parli“ steht in den drei Landessprachen Deutsch, Französisch und Italienisch zur Verfügung und kommt für die Wahlen 2019 das erste Mal zum Einsatz.

Link: https://www.parlament.ch/Documents/parli-d.html

 

 

 

©OdA Umwelt

Freiwilligeneinsätze, Praktika oder Zivildienst

Auf der Suche nach einer erfüllenden und sinnstiftenden Tätigkeit stehen viele Menschen vor der Frage, wie sie den beruflichen Einstieg in die Umweltwirtschaft finden. Sei es vor oder nach einer Aus- und Weiterbildung im Umweltbereich, oft verläuft der erste Schritt einer erfolgreichen Berufslaufbahn über ein Praktikum oder einen Freiwilligeneinsatz. Daneben bieten auch Zivildiensteinsätze im Bereich Natur- und Landschaftsschutz, im Umweltschutz oder in der Nachhaltigen Entwicklung die Möglichkeit, sich für die Berufswelt zu qualifizieren und ein Beziehungsnetzwerk aufzubauen.

Ob Non-Profit-Organisationen, kantonale Verwaltungen oder Firmen im Umweltbereich; sie alle bieten Einblicke in eine Branche im Aufwind.
Auf Umweltprofis.ch finden Menschen, die sich engagieren wollen eine Vielzahl an Freiwilligeneinsätzen, Praktika und Zivildiensteinsätze im In- und Ausland.

> https://umweltprofis.ch/de/ueber-uns/news/2019/03/14/mit-freiwilligeneinsaetzen-praktika-oder-zivildienst-zu-einer-erfolgreichen-berufslaufbahn/

 

umweltprofis.ch ist die Informationsplattform der OdA Umwelt, des Netzwerks der Umwelt- und Cleantechberufe – für alle die sich für Aus- und Weiterbildung in diesem Bereich interessieren

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