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Selbst- und Gotteserkenntnis II

Entfaltung von Persönlichkeit & Spiritualität

Beschreibung

Zwischen der Geburt und dem Tod liegt das Geschenk, das wir "Leben" nennen. Unser Leben ist dem Wesen nach kein zu lösendes Problem, sondern eher ein Geheimnis, das wir behutsam entdecken können. Dazu gehören auch Selbst- und Gotteserkenntnis.

Die wachsende Selbstwahrnehmung umfasst das Annehmen der individuellen Lebensfarbe im Rahmen der eigenen Persönlichkeit und der uns anvertrauten Gaben.
Das Leben, geprägt durch das, was wir sind und haben, bildet eine einzigartige Einheit, an der wir uns erfreuen können. Durch das Erkennen und Auflösen fixer Vorstellungen über uns selbst, unsere Mitmenschen und die Welt eröffnen sich neue Perspektiven. Enttäuschungen öffnen uns die Augen für authentisches Leben, das sich in zunehmender Eigenständigkeit, Unmittelbarkeit und der Fähigkeit zu Nähe und Distanz in Beziehungen zeigt.

Auf dem Weg der Selbsterkenntnis begegnen wir zwangsläufig auch unseren Vorstellungen über Gott. Falsch verstandene oder gar schädliche Gottesbilder können eine einengende Wirkung haben. Das Ziel besteht darin, dem "Gott meines Freiwerdens" (Martin Buber) zu begegnen. Diese Begegnung führt zu heilsamen Prozessen und zunehmender Ganzheit als Mensch.

Mithilfe von hauptsächlich Konzepten aus der Transaktionsanalyse setzen wir uns vertieft mit unseren Ich-Zuständen, Antreibern, Skripts und Gottesbildern auseinander. Durch Meditation und Resonanz öffnen wir uns für die Kraft von Bibelworten. Das Leben, geprägt durch das, was ich bin und habe, bildet so eine einzigartige Einheit, an der ich mich erfreuen kann. Durch das Erkennen und Auflösen fester Vorstellungen über mich selbst, meine Mitmenschen und die Welt wachsen im Leben neue Perspektiven. Enttäuschungsprozesse öffnen die Augen für authentisches Leben, das sich in zunehmender Eigenständigkeit, Unmittelbarkeit und der Fähigkeit zu Nähe und Distanz in Beziehungen zeigt.
Auf dem Weg der Selbsterkenntnis begegnen wir zwangsläufig auch unseren Vorstellungen über Gott. Falsch verstandene, möglicherweise sogar schädliche Gottesbilder können eine beengende Wirkung haben. Das Ziel besteht darin, dem "Gott meines Freiwerdens" (Martin Buber) zu begegnen. Diese Begegnung führt zur Heilung und Ganzheit als Mensch.
Durch Meditation und Resonanz öffnen wir uns für die Kraft des Bibelwortes. Unterstützt von Konzepten aus der Transaktionsanalyse vertiefen wir unser Verständnis von unserem Skript und dessen Auswirkungen auf unser individuelles Gottesbild.

Der Kurs Teil 1 eignet sich sehr gut als Einstieg auf Teil 2, stellt aber keine Voraussetzung dar.

Leitung

Daniel Frei

Veranstalter
Ort
Beginn

Sonntag, 16.11.2025, 18:00

Ende

Sonntag, 23.11.2025, 13:00

Weitere Informationen

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