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Kar- und Ostertage in der Stille

Beschreibung

Kontemplation von Gründonnerstag bis Ostersonntag

„aber es kommt eine auferstehung
die anders ganz anders wird als wir dachten
es kommt eine auferstehung die ist
der aufstand gottes gegen die herren
und gegen den herrn aller herren: den Tod.“
Aus einem Gedicht von Kurt Marti

Während der Kar- und Ostertage verdichten und verbinden sich Erfahrungen von unendlichem Leid, Tod und unbändiger energiegeladener Freude. Die Gottesdienste bilden jeweils die Höhepunkte dieser Verdichtung und tragen gleichzeitig durch die jeweiligen Lebensthemen hindurch.
Wir verbringen die Tage durchgehend im Schweigen. Die Gruppe wirkt dabei unterstützend.
Die Stille ist in diesen Tagen von unterschiedlicher Qualität: Das Verstummen angesichts des Unrechts, das traurige Schweigen am Grab, die überglückliche Sprachlosigkeit beim Erwachen zum Geheimnis der Auferstehung.
Die Kontemplation unterstützt ,,in jedem Moment präsent zu sein“. Denn das Erwachen zu Gottes Lebendigkeit geschieht oft dort, wo es am wenigsten erwartet wird.
Die Passionsgeschichte und die Zeugnisse der Auferstehung aus den Evangelien sind der inhaltliche rote Faden durch die Gottesdienste und Impulse und inspirieren zum eigenen Aufstehen und Aufstand.

Elemente
Täglich 5 – 6 Stunden Meditation im Sitzen und Gehen, Impulse, Gottesdienste, Einzelgespräche, durchgehendes Schweigen.

Referent/innen, Mitwirkende

Regula Tanner, Ref. Theologin VDM, Kontemplationslehrerin vi, Mitglied Katharina-Werk Basel, Valeria Hengartner, röm.-kath. Theologin, Kontemplationslehrerin vi

Leitung

Regula Tanner, Ref. Theologin VDM, Kontemplationslehrerin vi, Mitglied Katharina-Werk Basel, Valeria Hengartner, röm.-kath. Theologin, Kontemplationslehrerin vi

Veranstalter
Ort
Beginn

Donnerstag, 06.04.2023, 17:00

Ende

Sonntag, 09.04.2023, 14:00

Weitere Informationen