Angebote


Projekt 929

Beschreibung

Das Erste Testament – jüdische und christliche Sichtweisen im Gespräch

929 Kapitel zählt die jüdische Heilige Schrift (Erstes Testament).
Die Texte handeln vom Leben mit seinen Hoffnungen und Sorgen. Von Erfahrungen, die Männer und Frauen mit ihrem Alltag, mit ihrem Volk und ihrem Glauben machen.

929 steht für ein Projekt, in dem Menschen sich den Texten der Schrift gemeinsam nähern, um ihnen Sinn, Herausforderung und Orientierung zu entlocken.

929 steht für ein gemeinsames Hören und Austauschen. Es geht um den sogenannten P’schat, d.h. eine «einfache» Deutung der biblischen Erzählungen nach ihrem Wortlaut, ohne Versuche, in sie eine Ideologie oder gar eine Theologie hineinzulesen. Es können darum Menschen mit wenig oder auch mit mehr Erfahrung im Umgang mit den jüdischen Heiligen Schriften teilnehmen.

In Israel wurden mit dem Projekt 929 bereits gute Erfahrungen gesammelt. Praktizierende Juden sowie Menschen, die sich als «nicht religiös» und schon gar nicht als «orthodox» bezeichneten, entdecken dabei das Leben, das mehr als kanonisierte Schrift ist – ihr Leben mit ihren Sorgen, Hoffnungen, Erfahrungen, Freuden und Kummer.

Modul-Start: Dienstag, 4. Januar 2022 jeweils wöchentlich ab 18:30 Uhr bis 15. März 2022
Vorläufig werden die Abende via Zoom angeboten (später sind bei Interesse auch Präsenzveranstaltungen möglich). Es werden Texte zu einem bestimmten Thema gelesen. Jeder Abend steht für sich.

Informationen bei Sabine Berger, Tel. 062 838 09 60 oder sekretariat.ph@ref-aargau.ch

Zielpublikum

Adressatenkreis: Alle, die die Texte der jüdischen Heiligen Schrift neu entdecken wollen.

Referent/innen, Mitwirkende

Rabbiner Dr. Elijahu Tarantul

Leitung

Rabbiner Dr. Elijahu Tarantul

Veranstalter
Ort
Beginn

Dienstag, 08.02.2022, 18:30

Ende

Dienstag, 08.02.2022, 19:30

Weitere Informationen