Kontemplation von Gründonnerstag bis Ostersonntag
„aber es kommt eine auferstehung
die anders ganz anders wird als wir dachten
es kommt eine auferstehung, die ist
der aufstand gottes gegen die herren
und gegen den herrn aller herren: den Tod.“
Aus einem Gedicht von Kurt Marti
Die Tage zwischen Gründonnerstag und Ostermorgen finden in der Stille statt. Tägliche, mehrstündige Meditation im Stil des Zazen führen in das Schweigen und helfen, sich achtsam Atemzug um Atemzug einzusammeln. Die Stille ist in diesen Tagen von unterschiedlicher Qualität: Das Verstummen angesichts des Unrechts, das traurige Schweigen am Grab, die überglückliche Sprachlosigkeit beim Erwachen zum Geheimnis der Auferstehung.
Die Übung unterstützt ,,in jedem Moment präsent zu sein“. Denn das Erwachen zu Gottes Lebendigkeit geschieht oft dort, wo es am wenigsten erwartet wird.
Die Passionsgeschichte und die Zeugnisse der Auferstehung aus den Evangelien sind der inhaltliche rote Faden durch die Gottesdienste und Impulse.
Elemente
Täglich 5 bis 6 Stunden Meditation im Sitzen und Gehen, Impulse, Gottesdienste, Einzelgespräche.
Regula Tanner, Ref. Theologin VDM, Kontemplationslehrerin vi, Mitglied Katharina-Werk Basel, Valeria Hengartner, kath. Theologin, Spitalseelsorgerin, Kontemplationslehrerin vi
Regula Tanner, Ref. Theologin VDM, Kontemplationslehrerin vi, Mitglied Katharina-Werk Basel, Valeria Hengartner, kath. Theologin, Spitalseelsorgerin, Kontemplationslehrerin vi
Donnerstag, 09.04.2020, 17:00
Sonntag, 12.04.2020, 14:00
Haus der Begegnung, Ilanz
Innenhof der Römisch-katholischen Kirche Peter und Paul, Poststrasse 1
Schulstrasse 16, Diessenhofen, 8253
Aarg. Kunsthaus, Aarauerplatz, Aarau
Fachstelle Bildung und Begleitung, Bd. de Pérolles 38, 1700 Freiburg
Seminarhotel Mattli Antoniushaus
Kaiserbrunnen mit dem roten Obelisken, Marktstätte, Konstanz, 78462
Bullingerhaus, Jurastrasse 13, Aarau
Tagungshaus Rügel, Seengen