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(K)ein Staat, zwei Staaten - oder wie könnte der Nahostkonflikt gelöst werden?

Beschreibung

Vor knapp 30 Jahren schuf das Oslo-Abkommen Hoffnung auf eine Zweistaaten-Lösung. Doch seither hat sich der Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern ständig verschärft. Auf beiden Seiten haben kompromisslose Positionen und religiöse Extremisten an Zulauf und Einfluss gewonnen. Die kriegerischen Eskalationen des Konflikts – wie zuletzt im Mai dieses Jahres – werden immer häufiger und heftiger. Mit der Zulassung von inzwischen über 700‘000 illegalen jüdischen Siedlern in der Westbank haben die israelischen Regierungen im Widerspruch zum Oslo-Abkommen Fakten geschaffen, die eine Zweistaaten-Lösung kaum mehr vorstellbar machen.

Doch welche Alternativen wären vorstellbar? Und was sollten internationale Akteure – die USA, die EU und vielleicht auch China – über die Vermittlung von Waffenstillständen hinaus tun, um eine Friedenslösung herbeizuführen?

Referent: Andreas Zumach, Journalist und Publizist, Schweiz- und UNO-Korrespondent für die „taz“ und für weitere Medien sowie für die Schweizer Internetplattform „infosperber“

Wir bitten um Anmeldung. Für diese Veranstaltung gilt die 3G-Regel.

 

Eine Veranstaltung der Reihe Ethik-Forum-Plus, welche unterstützt wird von der Gedächtnisstiftung Peter Kaiser.

Zielpublikum

Alle

Referent/innen, Mitwirkende

Andreas Zumach, Journalist und Publizist, Schweiz- und UNO-Korrespondent für die „taz“ und für weitere Medien sowie für die Schweizer Internetplattform „infosperber“

Veranstalter
Ort

Haus Gutenberg, Burgweg 8, 9496 Balzers

Beginn

Donnerstag, 09.12.2021, 19:00

Ende

Dienstag, 09.11.2021, 21:00

Weitere Informationen
Original-Link