Eines steht fest: Personalisierte Medizin braucht Forschung, um nachhaltiger und qualitativ besser zu werden. Und Forschung braucht Patientendaten. Doch gerade diese sind hochsensibel und entsprechend geschützt. Zu Recht!? Zumindest moralisch stellt sich die Frage: Soll man seine Daten «spenden» – und wenn ja, wem genau? Wie stehen Sie persönlich zu der Idee, im Kontext einer solidarisch finanzierten Krankenversicherung dazu verpflichtet zu werden, seine Daten der Forschung zur Verfügung zu stellen? An diesem Abend wollen wir mit Ihnen und den geladenen Experten über Datenschutz und Datenhoheit, über Solidarität im Gesundheitswesen und (un)faire Anreize zur Datenweitergabe diskutieren.
Eine Veranstaltung in Kooperation mit a+ akademien der wissenschaften schweiz
<p align="LEFT">Weitere Infos und eine Online-Umfrage zum Thema finden Sie auf <a href="http://www.menschnachmass.ch" target="_blank" rel="noopener">www.menschnachmass.ch</a></p>
Prof. Dr. Dr. Nikola Biller-Andorno, Medizinethikerin, Universität Zürich
Dr. Julian Mausbach, Jurist, Universität Zürich
Susanne Brauer, PhD, Paulus Akademie
Donnerstag, 16.05.2019, 18:30
Donnerstag, 16.05.2019, 20:00
Zentrum Franziskus, Franziskus-Weg 3, Weinfelden, 8570
Haus der Begegnung, Ilanz
Innenhof der Römisch-katholischen Kirche Peter und Paul, Poststrasse 1
Schulstrasse 16, Diessenhofen, 8253
Aarg. Kunsthaus, Aarauerplatz, Aarau
Seminarhotel Mattli Antoniushaus
Kaiserbrunnen mit dem roten Obelisken, Marktstätte, Konstanz, 78462
Bullingerhaus, Jurastrasse 13, Aarau
Tagungshaus Rügel, Seengen