Die Konzernverantwortungsinitiative fordert, dass Konzerne mit Sitz in der Schweiz die Menschenrechte und Umweltstandards auch ausserhalb der Schweiz zu respektieren haben und dafür allenfalls haftbar gemacht werden können. Ziel ist es, Schweizer Firmen auch fernab der Heimat nach Schweizer Gesetzen zu beurteilen und dem Verdikt von Schweizer Richtern unterstellen zu können.
Welche ethisch-moralischen Argumente sprechen für die Initiative, welche dagegen? Was für Schwierigkeiten könnten sich bei der Umsetzung für Schweizer Unternehmen ergeben? Wie regulieren andere Staaten ihre Unternehmen? Braucht es die Initiative oder genügt der direkte Gegenvorschlag? Sind multinationale Unternehmen in den armen Ländern ein Segen oder ein Fluch?
Flyer «Multis als Unheilsbringer?» (PDF)
Maja Ingold, Alt-Nationalrätin EVP und Stiftungsrätin «Brot für alle»
Dr. Philipp Aerni, Direktor des Zentrums für Unternehmensverantwortung und Nachhaltigkeit (CCRS) der Universität Zürich
Dr. habil. Béatrice Acklin Zimmermann, Paulus Akademie
Donnerstag, 29.10.2020, 19:30
Donnerstag, 29.10.2020, 21:00
Haus der Begegnung, Ilanz
Innenhof der Römisch-katholischen Kirche Peter und Paul, Poststrasse 1
Schulstrasse 16, Diessenhofen, 8253
Aarg. Kunsthaus, Aarauerplatz, Aarau
Zürich, Veranstaltungszentrum Paulus Akademie, Pfingstweidstrasse 28,
Fachstelle Bildung und Begleitung, Bd. de Pérolles 38, 1700 Freiburg
Seminarhotel Mattli Antoniushaus
Kaiserbrunnen mit dem roten Obelisken, Marktstätte, Konstanz, 78462
Bullingerhaus, Jurastrasse 13, Aarau
Tagungshaus Rügel, Seengen