«Jenseits von Richtig und Falsch gibt es einen Ort. Dort treffen wir uns.» (Rumi)Ein Fünftel aller Menschen sind aufgrund neurologischer Besonderheiten sensibler als andere: Sie haben ein feines Gespür, reagieren stark auf Reize und verarbeiten diese intensiver. Hochsensibilität ist eine Herausforderung – für die Betroffenen, aber auch für ihr Umfeld. Umso wichtiger ist es, mit der eigenen Wesensart leben zu lernen.Durch Aufklärung können Strategien entwickelt und Brücken gebaut werden. Das Thema wird aus psychologischer und theologischer Sicht beleuchtet.Tipp: Kursgeldermässigung bei Kombination mit dem Kurs «Vergeben und vergessen», der am selben Ort gleich im Anschluss vom 8. bis 11. Oktober 2020 stattfindet.
Andrea Signer-Plüss
Montag, 05.10.2020, 18:15
Donnerstag, 08.10.2020, 10:00